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Bondage Theraphie

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  • Products description

    *** Original Script ***

    Hausbesuch
    Akteure :  Lia als Patientin (L) Frau Weber Doktor (D)

    Zuhause
    L, schwarzes sehr eng geschnürtes Korsett und lange schwarze Strümpfe, Haare streng nach hinten zu einem Zopf geflochten, ansonsten nackt, öffnet die Tür. Davor steht D. Sie bittet ihn herein, zögert kurz, geht dann aber in Grundstellung, d.h. sie kniet, die Hände auf dem Rücken und den Kopf im Nacken. Sie öffnet den Mund weit. D befiehlt ihr den Mund zu schließen Sie bittet D Platz zu nehmen und verweist darauf, dass sie im Moment allein sei. D sagt, dass sein Besuch mit ihrem Herrn abge-sprochen sei. Er habe sich an ihn gewandt, da er mit ihrem Auftreten als Sklavin unzufrieden sei und eine Behandlung wünsche. D fordert L auf, sich dazu zu äußern. L führt an, es falle ihr schwer, den Wünschen ihres Herrn zu entsprechen, da dieser sie eigentlich nur  als Spielzeug sehe, was ja der Re-flex, den Mund in Grundstellung zu öffnen beweise, und nicht als jemand, der auch seine Bedürfnisse hat. D, der die ganze Zeit L’s Hals massierte, nimmt nun ihren Kehlkopf zwischen Daumen und Zeigefinger. L verstummt. D macht L klar, dass es hier nur um die Bedürfnisse ihres Herrn gehe und sie als Sklavin die Umstände zu akzeptieren habe oder gehen müsse. D lässt L los. L bedankt sich und fragt, ob er sie denn als seine Slavin wolle. D gibt zu bedenken, er habe hohe Ansprüche an eine Sklavin und es zusätzlicher Tests bedürfe, um ihn zu überzeugen. L bittet D, sie nach seinen Ansprüchen zu testen.

    Test1
    L kniet (immer noch im Korsett ) in Grundstellung im Raum. Die Beine sind gespreizt. Sie beißt auf den Rand eines Bechers (realer Inhalt:  verdünnter  Joghurt). Er nimmt den Becher und teilt L mit, in dem Becher sei eine Droge, die sie in einen ohnmachtsähnlichen Zustand für ca. 1 Stunde versetze. Sie könne zwar sehen und hören, jedoch nicht sprechen. Ihre Glieder würden schlaff und gehorchten ihr nicht mehr-spüren könne sie aber alles. Sie müsse nun entscheiden, ob sie sich ihm völlig ausliefere. D nimmt den Becher und L öffnet ohne Zögern den Mund und streckt die Zunge heraus. Er träufelt etwas vom Joghurt auf Ihre Zunge und befiehlt ihr, die Flüssigkeit langsam in den Mund und Rachen laufen zu lassen und schließlich zu schlucken. L tut wie ihr befohlen. D kniet neben ihr und träufelt weiter. Nach 3 x Schlucken fällt L nach hinten, Mund und  Augen offen. Sie wird von D aufgefangen. D hebt sie hoch und trägt L auf seinen Armen zu einem Sessel mit Lehne. Er setzt sich und legt L rücklings über seine Knie. Er hebt ihren Kopf an den Haaren und spielt mit ihrem offenen Mund. Er lässt den Kopf nach hinten fallen und spielt mit ihren Brüsten. Er legt ihr Nippelklemmen an und stranguliert sie etwas. Schließlich verlässt D verlässt das Zimmer.

    Wochen später im Arztzimmer
    D  sitzt in seinem Büro. L, im Kostüm, tritt ein, die Hände auf dem Rücken verschränkt. Sie geht vor ihm in Grundstellung und bittet sprechen zu dürfen. D erlaubt es ihr. Sie bedankt sich, dass er sie empfängt. Sie bittet um eine 2. Chance, da sie das Leben als Sklavin sehr vermisse. Sie habe lange über seine Worte nachgedacht. D erwidert, er sehe keine Besserung in ihrem Verhalten. Sie spreche schon wieder nur über sich und ihre Bedürfnisse. L seufzt frustriert. Sie bittet sprechen zu dürfen. D nickt. L bittet um eine letzte strenge Fesselung. D stimmt zu. Sie solle ins Zimmer nebenan gehen. L bedankt. L geht in das zugewiesene Zimmer. Dort findet sie eine Stange mit Lederbändern an den Enden, Handschellen, ein schwarzes Tuch  und von der Decke hängt ein Seil an dem ein Ballknebel hängt.
    L steht im Raum. An ihren Füßen eine Stange gebunden, die Beine dadurch gespreizt. Ein schwarzes Tuch um die Augen gebunden und die Hände sind mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. Ein Ballknebel steckt in ihrem Mund.
    D kommt herein und zieht am Seil an der Decke, sodass L‘s Kopf durch den Knebel nach hinten und oben gezogen wird. Von L kein Laut. D befestigt das Seil so straff, dass L auf den Zehenspitzen stehen muss. Er bindet L’s Ellenbogen zusammen und knöpft die Bluse auf. L trägt einen BH und  Slip. D legt die rechte Brust frei und spielt mit der Brustwarze. D fährt ihr mit dem Zeigefinger mehrmals über den Hals und befiehlt ihr sich nicht zu bewegen und keinen Laut von sich zu geben. D verlässt das Zimmer. L bleibt zurück. Auf den Zehenspitzen stehend, die Beine gespreizt, den Kopf im Nacken, schwer atmend.

    Anmerkungen: Beide siezen sich während des ganzen Films.







    Darsteller: Lia und Merlin
    Laufzeit: 60 min, HD-Format
    Kamera: Skydla

     

     

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